Arlberg News

Blog zum Skigebiet St. Anton am Arlberg


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Eis + Audi = Das ultimative Erlebnis in St. Anton am Arlberg

Du kennst das. Oft will man an die Grenzen gehen. Und wenn das so ist, dann ist das normale, gesittete fahren von A nach B einfach nicht ausreichend. Aber was tun? Schließlich will man ja niemanden gefährden oder sonst irgendetwas dazu beitragen, dass der geregelte Verkehr auf den Straßen ins Stocken kommt. Und driften auf irgendwelchen verschneiten Parkplätzen ist auch nicht gerade der Renner.

Dann hilft eigentlich nur mehr der „geschützte Rahmen“. Wobei das nicht so seltsam klingen soll, wie es in Wahrheit ist. Denn in St. Anton am Arlberg erwartet dich wirklich ein außergewöhnliches Ereignis, bei dem du mal so richtig ausbrechen kannst und zugleich deine versierten Fahrkünsten klar unter Beweis stellen kannst.

Aber was rede bzw. schreibe ich so lange – lassen wir doch vorerst mal Bilder für sich sprechen:

Na, neugierig geworden? Da du ja sowohl Autos als auch Schnell als auch Herausforderungen magst: Das ist doch was für dich oder? Doch was genau erwartet dich jetzt eigentlich?

Hier kannst du unter kontrollierten Bedingungen deinen Grenzen ganz deutlich verschieben und klar austesten. Zur Verfügung steht dir der vollelektronische Allradantrieb quattro.

Ich kann nur sagen: Die Trainingsflächen sind wirklich hervorragend! Vor Ort kannst du etwa über eine spiegelglatte Eisflächen driften. Natürlich alles unter professioneller Anleitung, aber das versteht sich ja wirklich von selbst. Diese sorgen zweifellos dafür, dass du das Maximale rausholst und dabei auch maximalen Spaß hast.

Jetzt möchtest du natürlich, no na net, noch die genauen Termine dafür wissen. Diese sind: 12. Jänner 2023 (Vormittags), 13. Jänner 2023 (Vormittags), 14. Jänner 2023 (Vormittags) und 15. Jänner 2023 (Vormittags und Nachmittags)

Alle weiteren Infos dazu findest du HIER. Fragen nach Preis usw. werden damit geklärt sein.

Weiteführende Informationen gibt es dann noch an DIESER STELLE. Aber nicht nur das. Via diesem Link kannst du auch registrieren und damit die notwendigen Voraussetzungen schaffen, dass du dann im Jänner wirklich diese Fahrvergnügen ausprobieren kannst. Ich kann es dir jedenfalls nur sehr empfehlen!

Titelbild (c) TVB St. Anton am Arlberg

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Du bist ein Ski-Star, halt das einfach fest!

Du bist ein Star und willst hier raus? Verständlich. Dann die Berge sind schon verschneit, die ersten Events in den Wintersport-Hotspot der Alpen warten schon auf dich und überhaupt willst du derzeit weniger Alltag und mehr Skiauszeit.

Wir leben aber in Zeiten, in denen alles festgehalten werden will. Anders gefragt: Wenn du eine wunderschöne Zeit in St. Anton verbringst, auf den Pisten super drauf bist und Bestzeiten fährst und das nicht festhalten kannst, ist es dann wirklich passiert?

Ich gebe zu, das eine etwas philosophische Frage und erinnert an die Sache mit dem Geräusch eines Baum, der im Wald umfällt, wenn niemand dabei ist das Geräusch somit wahrnehmen kann. Aber bevor ich mir hier jetzt ganz versteige möchte ich doch noch zur Sache kommen 😉 Denn was ich sagen wollte: In St. Anton kannst du ab sofort deine Pistenleistungen und die Schönheit der umgebenden Berge professionell festhalten oder festhalten lassen.

Wie das geht? Eigentlich ganz einfach. Die Idee dahinter ist nämlich so einfach wie genial. Im „Mountain Media Center“, das vom 29. Jänner bis 31. März tagtäglich von 15.00 bis 19.00 Uhr seinen Pforten offen hat, kannst du beispielsweise die neuesten 360 Grad Actionkameras von GoPro ausleihen. Dieses von dir gefilmte Material kannst du dann im Zuge von Workshops zu einem professionellen und nicht zuletzt natürlich sehr persönlichen Wintersportfilm zusammenschneiden.

Die besagten Kameras spielen dabei wirklich alle Stückeln: Innovative Bildstabilisation , GPS und Beschleunigungssensor sorgen dafür, dass Geschwindigkeit, Routen, Sprunghöhe und Rotation aufgezeichnet werden und natürlich insgesamt auch für das richtige In-Szene-Setzen deines Skitages.

Damit musst dich aber noch nicht begnügen. Es geht noch einen Zacken professioneller und aufwändiger, damit deine Erinnerung an deinen Aufenthalt und deine Leistungen noch toller ausfallen. Jetzt halt dich fest: Du kannst im besagten Media-Center sogar einen professionellen Kameramann und einen ebensolchen Drohnenpiloten buchen! Limits in Sachen Möglichkeiten gibt es dann eigentlich keine mehr: Aufnahmen bis zu Kinoqualität sind im Repertoire.

Dass du dann damit der King in den Sozialen Netzwerken bist, brauche ich dir glaube ich wirklich nicht zu erzählen. Und noch was: Die besten Clips und Videos, so verspricht es das MountainMediaCenter, finden sogar ihren Weg ins Fernsehen. Dann bist du nicht nur der Pistenstar, sondern auch ein Fernsehstar.

Du siehst also schon: In St. Anton mit diesem neuen Angebot wirklich ALLES denkbar. Und damit ist es genau das richtige für dich. Du wolltest doch: Weniger Alltag und mehr Skiauszeit. Damit verbunden kannst du jetzt alles festhalten und davon träumen, was so alles passieren könnte, wenn du das professionell gemachte Video ins schleust oder es aufgrund eines Fernsehbeitrages viral geht.

Titelbild (c) MountainMediaCenter


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„Ladies First“ in St. Anton: Männer sind anders, Frauen aber auch

Was wurde schon darüber diskutiert! Was bitte schön ist typisch weiblich und was typisch männlich? Alle die Diskussionen haben letzen Endes nur zu einer Erkenntnis geführt: Frauen sind anders, Männer aber auch. Natürlich gibt es Überschneidungen bei Interessen und bei dem, was Mann und Frau gut tut. Zweifellos tut es aber frau gut, wenn sie mal so richtig Frau und weiblich sein kann. Das weiß man auch in St. Anton am Arlberg.

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Hotel-Garni Alpenleben in St. Anton: Skiurlaub mit Stil!

Zu zweit möchtet ihr mitten ins Geschehen. In den vielleicht besten Wintersportort überhaupt, der vor lauter Flair und Internationalität geradezu strotzt. Dann ist St. Anton am Arlberg definitiv die erste Wahl für euch. Ihr möchtet aber frei entscheiden können, wann ihr mitten ins Geschehen in St. Anton eintaucht? Zum Glück liegt das  Hotel Garni „Alpenleben“ im ruhigen und sonnigen Ortsteil Nasserein. Wenn ihr darüber hinaus auch noch stilvoll und modern wohnen möchtet, dann ist das Hotel-Garni Alpenleben in St. Anton für euch zwei  einfach perfekt. Das hat sehr viele Gründe, die ich euch hier darlegen möchte. Weiterlesen


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Snow Volleyball Tour in St. Anton am Arlberg

Oftmals sind die einfachsten Ideen die genialsten. Und die genialen Ideen überraschend einfach. Manchmal genügt es schon, wenn man etwas Bekanntes in einen anderen Zusammenhang stellt. Ein paar kleine Verschiebungen und Modifikationen anbringt. Ich denke das kann jetzt jeder im Kopf durchspielen. Und ich bin dennoch fast sicher, dass niemand von euch auf die Idee gekommen wäre, auf welche die Snow Volleyball Tour (05. + 06. April in St. Anton am Arlberg) gekommen ist: Volleyball im Schnee statt am Strand!

Am 05. und 06.04. wird in St. Anton am Arlberg Station eingelegt...

Am 05. und 06.04. wird in St. Anton am Arlberg Station eingelegt…

Die Snow Volleyball Tour die bei 5 Stationen halt macht, gibt Volleyball-Begeisterten die Möglichkeit auch im Winter diesem angesagten Trendsport nachzugehen. Der 1. Stop war in Engelberg, der 5. Stop wird in St. Anton am Arlberg eingelegt. Das gute daran ist vor allem: Endlich muss man nicht mehr z.B. auf das Beach Volleyball Tournier in Klagenfurt warten. Und im Schnee kommt man vielleicht auch nicht so arg ins Schwitzen. Außerdem ist es schon schön, wenn man hier von herrlicher Berglandschaft umrahmt ganz in weiß diesem Sport nachgehen kann.

Volleyball im Schnee in St. Anton am Arlberg?

Ob das was für euch ist? Ihr müsst dazu eigentlich nur ein paar Fragen beantworten. Mögt ihr den Winter in allen seinen Facetten? Seid ihr sportlich? Habt ihr Zeit und möchtet ihr mal etwas wirklich anderes ausprobieren? Wenn ihr nur eine dieser Fragen mit einem „Ja“ beantwortet habt, dann seid ihr bei dieser Veranstaltung goldrichtig. Immerhin wird hier auf ganzen 2000 m bei der Bergstation Rendlbahn beim „Rendl Snow Beach“ gespielt. Ein Bild für Götter. Auch, weil hier die internationale Beachvolleyball-Elite gastieren wird. Auch, weil hier dann über 2 Tage zum Finale der Wintersaison an langen, sonnigen, sportlichen Tagen der Saison adieu gesagt wird. Und zwar nicht „leise servus“, sondern gleich mit einem richtigen Knall bzw. einer richtigen „Knallerveranstaltung“.

Na, bereit? Dann nichts wie auf nach St. Anton am Arlberg! Und wenn ihr euch noch immer nicht vorstellen können, wie es aussieht, wenn mitten im Schnee Volleyball gespielt wird, dann hilft vielleicht euch vielleicht ein schönes Video auf die Sprünge. Zwar nicht von St. Anton am Arlberg, aber die Stimmung wird dort wohl ähnlich gut oder sogar besser sein…

 


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Skilifte von Kappl nach St. Anton geplant

In der Tiroler Presselandschaft ist die Verbindung der Skigebiete Rendl in St. Anton und Dias-Alpe (Kappl) wieder mal ein Thema. In einem aktuellen Artikel bemerkt die Tiroler Tageszeitung, dass der geplante Skigebietszusammschluss St. Anton-Kappl zur öffentlichen Einsicht aufliege. Und dass sich diese Verbindung von Paznaun mit dem Arlberg mit beträchtlichen 45 Mio. Euro zu Buche schlagen würde. Seitdem gibt es natürlich Diskussionen darüber, ob diese Verbindung notwendig ist, wem sie was bringt und ob das die richtige Entscheidung für die Umwelt sei.

Nun werdet ihr zu Recht sagen: Schön und gut, was interessiert mich das? Auch die ganzen wirtschaftlichen Fragen, wer was zahlt, was will und was er davon hat, das ist alles vielleicht interessant – aber was habe ich jetzt als Gast davon, wenn diese Skigebietszusammenlegung wirklich kommt?

Das ist genau die richtige Frage. Und auch der Grund, warum ihr diesen Blogbeitrag lest.

So würde der Skigebietszusammenschluss St. Anton-Kappl aussehen...

So würde der Skigebietszusammenschluss St. Anton-Kappl aussehen…

Die Skigebietszusammenlegung St. Anton (Rendl) und Kappl – was hättet ihr davon? 

Ihr zählt euch zu den anspruchsvollen Skifahrern? Der „Rendl“ in St. Anton ist, so meint man zumindest mancherorts, für anspruchsvolle Skifahrerinnen und Skifahrer dann doch etwas klein ausgefallen. Mit der Skiverbindung würde sich das schlagartig ändern. Zwei Liftanlagen wären dazu notwendig. Zum einen eine Einseilumlaufbahn. Diese würde den höchsten Punkt des Skigebietes Kappl in zwei Sektionen mit der Rossfallscharte verbinden. Dabei überquert der Lift das Malfontal. Die zweite Bahn wäre eine kuppelbare 6er Sesselbahn, die von der Rossfallscharte hinunter zur Rossfallalpe verlaufen soll. Außerdem soll parallel zur Aufstiegshilfe die größte der drei geplanten Pisten entstehen. Die beiden anderen Pisten verbinden diese Abfahrt mit dem Skigebiet Rendl. So weit so interessant. Und so weit zu den Fakten.

Die Vorteile für euch liegen dabei auf der Hand: Ihr bekommt gleich zwei Skigebiete mit jeweils unterschiedlichen Charakteristika, die sich aufs trefflichste ergänzen. Das Skigebiet Kappl ist als abwechslungsreiches und interessantes Familien-Skigebiet bekannt. 40 Pistenkilometer werden hier angeboten.

Das Skigebiet Kappl

Das Skigebiet Kappl

Das Skigebiet Rendl wiederum gilt seit Jahren als absoluten Geheimtipp unter St. Anton- Kennern. Und die müssen es ja schließlich wissen. Durch den Neubau der Rendl-Bahn rückte das Skigebiet Rendl bereits verstärkt in die Aufmerksamkeit, steht allerdings immer noch ein wenig im Schatten der größeren, bekannteren Skigebiete. Und das, obwohl alle Pisten am Rendl eigentlich auf der Sonnenseite liegen.

Die Skigebietszusammenlegung würde das wohl schlagartig ändern und das Skigebiet Rendl aufwerten. Es würde also durch die Zusammenlegung zu einem mehr als nur vollwertigen Skigebiet werden. Und ihr könntet von da an beides haben: Zwei wunderbare Skigebiete, die jeweils in der Nähe von St. Anton bzw. Ischgl liegen. Aber doch ein wenig abseits für alle, die es gerne ein wenig ruhiger haben und dann doch zur Party nach St. Anton und Ischgl wollen.

Man darf gespannt sein, wie sich die Sache entwickelt. Ihr könnt jedenfalls schon mal von einem großartigen, hochinteressanten Skigebiet träumen – und wir halten auch selbstverständlich auf dem Laufenden über die aktuellen Entwicklungen.


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Der Ski-Club Arlberg – Mehr als nur ein Skiclub!

Vielleicht sollte man diese Vorstellung des Ski-Club-Arlberg mit einem Vergleich beginnen: Der Ski-Club-Arlberg ist der Ferrari untern den Skiclubs. Aber eventuell trifft dieser Vergleich aus dem Bereich der Automobile auch nicht ganz zu. Man müsste andere Vergleiche oder auch Superlative finden. Jeder möge sich hier etwas überlegen, am besten nachdem er etwas über die bewegte Geschichte und die Bedeutung erfahren hat. Also, los geht´s…

Bewegte Geschichten beginnt man immer am besten mit Erzählungen, die starke Bilder evozieren. Also, stellt euch bitte vor: Vor langer langer Zeit machten sich sechs Freunde auf den Weg von St. Anton nach St. Christoph. Es hatte Schnee, viel Schnee, herrlichen Pulverschnee. Der Weg war mit der damaligen Ausrüstung ziemlich beschwerlich. Sie beschließen eine Pause einzulegen, im „Hospiz“ in St. Christoph, das damals noch ein wenig anders aussah wie heute und einfach „nur“ Unterschlupf bot. Auch im heute kann man noch den sehr schönen Eintrag im Gästebuch nachlesen, der die Gründung des Ski-Club Arlberg und dessen Intention beschreibt:

„Durch die Natur entzückt, durch den Sport begeistert, durchdrungen von der Notwendigkeit, am Arlberge einen bescheidenen Sammelpunkt für die Freunde dieses edlen Vergnügens zu schaffen, fühlte sich die am extempore beteiligten Ausflügler bewogen, den ´Ski-Club Arlberg´ zu gründen.“

Datiert ist dieser schöne Eintrag mit dem 03.01.1901. Vor allem das Wort Notwendigkeit nahmen die Gründer beim Wort und machten bald darauf Nägel mit Köpfen. Schon drei Jahre nach der Gründung des Skiclubs wurde das 1. Allgemeine Skirennen durchgeführt. Und die ganze Alpinwelt staunte, was hier mit welchem Einsatz auf die Beine gestellt wurde. Wundern würde man sich wohl auch aus heutiger Sicht über die Leistungen der Sportler und über die Bedingungen damals. Seilbahnen und Lifte gab es natürlich noch nicht und die Idee einer präparierten Piste hatte bis dahin noch niemand gehabt. Die Ausrüstung würde uns heute wohl auch eher zum lächeln oder zum Staunen bringen. Erstaunlich, dass man unter diesen Bedingungen heil die Piste hinunter kommen konnte.

Der Ski-Club Arlberg - äußerst geschichtsträchtig...

Der Ski-Club Arlberg – äußerst geschichtsträchtig…

Der Ski-Club Arlberg – Geschichte und Gegenwart

Was mit einer innovativen Idee begann zog mit der Zeit jedenfalls weitere und immer größere Kreise. Die Zahlen und Fakten aus heutiger Sicht erstaunen dann aber doch: Er zählt stolze 7800 Mitglieder aus 56 Ländern. Damit gehört er zu den größten Skiclubs Europas und darf sich als einer der traditionsreichsten weltweit bezeichnen. Und er darf auch einige prominente Menschen zu seinen Mitgliedern zählen, z.B. Prinzessin Caroline von Monaco, Prinz Ernst-August und natürlich aber auch Skilegenden wie Hannes Schneider. Generell befinden sich sehr viele Skilegenden und bedeutende Skifahren unter den Mitgliedern, so z.B. Karl Schranz, Patrick Ortlieb und sehr viele andere.

Der Ski-Club Arlberg bringt aber nicht nur hervorragende Skifahrer hervor, sondern setzt auch da an, wo alles beginnt: Bei der Jugendförderung. Die Kinder und Jugendlichen werden von hervorragenden Skifahrer_Innen betreut. Die derzeit 150 betreuten Kinder sind hier sicherlich in guten Händen. Und weiß? Vielleicht ist ja auch schon der eine oder andere spätere Weltcupsieger dabei…

Und noch ein interessanter Hinweis zum Schluss: Selbstverständlich kann man, wenn man jetzt den unbändigen Drang verspüren sollte diesem traditionsreichten und überaus renommierten Ski-Club Arlberg beizutreten, ebendies tun. Die Voraussetzungen für eine Aufnahme findet man HIER.


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Shoppen in St. Anton – Die schönste Nebensache der Welt…

Immer wenn´s ans shoppen geht und gar das Shoppen im doch einigermaßen exklusiven St. Anton am Arlberg ansteht, habe ich ein kleines Liedchen auf den Lippen und meine Freunde und Bekannten kennen sich aus: „Money, money, money, must be funny, in a rich man´s world“. Begleitet wird das alles mit einem glänzen in meinen Augen.

In St. Anton kann man auch wunderbar shoppen...

In St. Anton kann man auch wunderbar shoppen…

Die Sache ist dabei eigentlich recht einfach: In einer Welt, in der es, zumindest in der sogenannten „ersten Welt“, so gut wie alles gibt und das auch noch zumeist im Überfluss, geht alles hin zu einer Differenzierung. Soll heißen: Es ist eine Frage der Zielgruppe. In einer Welt, in der verschiedene Märkte und Zielgruppen bedient werden, gibt es selbstverständlich z.B. auch gutes Essen im Luxussegment. Und es gibt selbstverständlich auch Orte, in denen das shoppen ein wenig, sagen wir mal, exklusiver ist. Und das ist auch gut so. Wie langweilig wäre ein Welt, in der alles gleichförmig wäre und in der es nur eine Art von Angebot gäbe? Wo Geld ist, da floriert auch das Leben. Ein Blick in die Fußgängerzone von St. Anton genügt.

Vielfalt in der Fußgängerzone in St. Anton 

St. Anton floriert, dank manch zahlungskräftiger Gäste. Nicht nur auf der Piste sondern auch abseits der Piste wird reichlich investiert und konsumiert. Und das ist auch gut so. Denn diese Tatsache führt nicht dazu, dass sich exklusive Boutique an Boutique und exklusiver Juwelier an exklusiven Juwelier reicht. Ja, doch, diese Angebote gibt es auch, aber eben nicht nur.

Es gibt eben auch eine Vielzahl an Sportgeschäften mit sehr akzeptablen Preisen. Originelle Geschäfte, in denen man guten Wein kaufen kann und natürlich auch Blumen- und Geschenkläden. Die Fußgängerzone und ganz generell das Einkaufen in St. Anton ist so bunt, vielfältig und lebendig wie St. Anton als Wintersportort ganz generell. Es macht Lust und Laune durch die Fußgängerzone zu flanieren, sich an der Vielfalt der Angebote ein wenig zu berauschen und, ganz nach Geldbeutel und eigenem Willen, das eine oder andere auch zu erstehen.

Es sei wirklich jedem angeraten auch mal einen Blick in die Fußgängerzone und in die „Shoppen-Meile“ zu werfen. St. Anton hat nicht „nur“ ein wunderbares Skigebiet, fast endlose Apré Ski Möglichkeiten und in Sachen Kulinarik und Wellness einiges zu bieten. Nein, auch in Sachen Shopping kann sich St. Anton ganz vorne positionieren. Probiert es doch am besten einfach mal selbst. Ob ihr mit großem oder kleinerem Geldbeutel unterwegs seid spielt dabei keine Rolle. Geht durch St. Anton, mit einem Liedchen eurer Wahl auf den Lippen…


Ein Kommentar

Freeriden in St. Anton am Arlberg – Das Gefühl von Freiheit…

Ich wage hier dann einfach mal einen etwas gewagten Vergleich. Bitte traut euch ruhig, mir zur widersprechen. Ich muss es außerdem auch gleich vorausschicken: Ich bin kein Freerider. Meine Skifahrkünste reichen zwar, damit ich heil die Pisten hinunterkomme und ich weiß einen Tag auf der Piste nicht nur sehr zu schätzen, sondern empfinde einen gelungenen Ski-Tag auch wie den Himmel auf Erden.

Doch abseits der Pisten wage ich mich recht selten. Dazu fehlen wir sowohl die technischen Fähigkeiten als auch die genaue Kenntnis der jeweiligen Lawinensituation. Ich überlasse das geflissentlich den Kennern und Könnern und begnüge mich mit Freeride-Videos (siehe unten), die man im Internet ja massenhaft finden kann. Der Genießer staunt und genießt, dass andere Sachen können, die man nicht kann.

Lieber stelle ich mir vor, wie es wäre, wenn man tatsächlich ein Freerider wäre. Die Zusammensetzung des englischen Wortes ist evident: „Free“ und „Ride“. Besonders das Wort „Frei“ interessiert mich und führt mich zu meinem versprochenen Vergleich: Freeride ist (ähnlich) wie Freejazz. Sicherlich nicht für jeden geeignet, jedermanns Sache und für jeden zugänglich. Aber wenn man sich damit beschäftigt, die jeweiligen Voraussetzungen hat oder sich erarbeitet, dann ist es die absolute Freiheit.

Und noch in einer anderen Sachen sind sich Freejazz und Freeriden wohl ähnlich: Beides sind keine absoluten Brüche mit der Tradition. Freejazz bedient sich aus der Geschichte des Jazz und erweitert die Möglichkeiten dieser Spielart und stellt diese zum Teil auch in Frage, um Platz für Neues zu machen. Freeriden ist ja, salopp formuliert, auch immer noch „normales Skifahren“, nur halt anders und zum Teil neu gedacht. Man wagt sich weiter ins Abseits, abseits der Trampelpfade, hinaus ins Neue, ins Unberührte. In diesen „neuen“ Gebieten braucht man die richtige Technik, um mit den Gegebenheiten und mit der Situation zu Recht zu kommen. Eine Herausforderung, aber auch ein Abenteuer.

Auf zum Freeriden nach St. Anton…

Auch wenn mir zumindest die Welt des Freeridens verschlossen bleibt, möchte ich also hiermit eine ausdrückliche Empfehlung aussprechen es mit dem Skigebiet St. Anton zu versuchen. Wenn Freeriden ein Gefühl von Freiheit und von Abenteuer ist, dann wird dieses Gefühl noch einmal gesteigert, wann das Skigebiet schier endlose Möglichkeiten anbietet. Und hier findet sich dann, neben dem Gefühl beim Freeriden in St. Anton selbst, ein weiterer Aspekt von Freiheit.

Freeriden in St. Anton: Das Gefühl absoluter Freiheit (Bild: TVB St. Anton am Arlberg)

Freeriden in St. Anton: Das Gefühl absoluter Freiheit (Bild: TVB St. Anton am Arlberg)

Wer wirkliche Freiheit empfindet, der hat nicht die Qual der Wahl, sondern der hat die Wahl frei zu wählen. In Sachen Freeriden in St. Anton ist eines klar: Egal wie viel man unterwegs ist und wie viele Pisten man kennt, es gibt immer mehr. Mehr als man/frau bei einem Winterurlaub in St. Anton ausschöpfen kann. Mehr als man selbst in der Lage ist zu befahren. Freiheit ist ein Gefühl des „Mehr“, der Möglichkeiten, die man erst ausschöpfen muss, die noch potentiell vor einem liegen.

Und noch etwas gibt es zu sagen über die Freiheit, die ich meine: Man kann seine Ski getrost zuhause lassen und den Kofferraum oder sonstige Orte besser nutzen als diese mit Skiern vollzustopfen. Ganz in der Nähe von St. Anton kann man nämlich seine Skier bequem vor Ort ausleihen und sich damit dann auf die Pisten begeben. Ob das dann „normales“ Skifahren oder die absolute Freiheit beim Freeriden in St. Anton bedeutet, bleibt den eigenen Kenntnissen und Fähigkeiten überlassen.

Wer´s kann, dem sei jedenfalls St. Anton wärmstens ans Herz gelegt: Das Skigebiet St. Anton ist in Sachen Freeriden der absolute Hit – mehr Freiheit geht nicht, echt nicht.


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Kinder lernen Skifahren in Lech – Worauf wartet ihr noch?

In Lech am Arlberg hat man vor allem ein Sprichwort beim Wort genommen und auch gleich die richtigen Konsequenzen draus gezogen: „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.“ Und ich möchte noch ergänzend ein anderes Sprichwort hinzufügen, denn schließlich bietet uns der Volksmund immer mal wieder Weisheiten an, die das Leben erleichtern: „Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf Morgen.“

Zählt man eins und eins zusammen, dann ergibt sich daraus eine perfekte Handlungsanleitung, die klar macht, was nach den Feiertagen zu tun ist. Nachdem jetzt mittlerweile sicherlich schon der letzte Verwandte hinter den sieben Berge besucht worden ist und man in den letzten Tagen viel zu viel (hoffentlich gut) gegessen hat, wird es wieder Zeit für sportliche Aktivitäten. Und auch hier gilt: „Was Hänschen nicht lernt…“. Wie sollen die Kinder schließlich lernen, dass nach Tagen des Ruhens und Feierns auch wieder Tage für körperliche Aktivität folgen sollten, wenn man es ihnen nicht vorlebt?

Der Kinderclub in Lech bringt bereits den Jüngsten die Freude am Skifahren und am Schnee nahe...

Der Kinderclub in Lech bringt bereits den Jüngsten die Freude am Skifahren und am Schnee nahe…

„Früh übt sich…“ in Lech am Arlberg

Worauf also noch warten, jetzt, da das Jahr sich dem Ende zu neigt und ein paar wunderbare Monate mit Wintersportfreuden vor einem liegen, die man gemeinhin auch Wintersaison nennt? Was man heute oder zumindest demnächst besorgen kann, das sollte man nicht auf morgen oder gar auf die nächsten Wochen oder Monate verschieben. Schließlich hat man als Elternteil keine Zeit zu verlieren, denn „früh übt sich, wer ein Meister werden will.“ In Lech trifft man auf glückliche Umstände, wenn man seinen Kindern das Skifahren näher bringen will. Das Skifahren in Tirol, Vorarlberg und anderswo ist nämlich wesentlich mehr als nur Sport, vielmehr steckt dahinter eine ganzes Lebensgefühl und eine ausgetüftelte Lebenseinstellung. Wer sich einmal die Pisten hinabgestürzt hat der weiß, wie schnell man Kummer und Sorgen vergisst und wie schnell man dadurch wieder seinen Kopf frei bekommt. Nichts wirkt schneller, direkter und nachhaltiger. Solche Möglichkeiten sollte man bereits als Kind kennen lernen dürfen…

Wo bekommt man seinen Kopf besser frei als im Skigebiet Lech-Zürs?

Wo bekommt man seinen Kopf besser frei als im Skigebiet Lech-Zürs?

Im Kinderclub Lech stehen Schnee, Spiel und Ski im Mittelpunkt. Eine perfekte Kombination, die hier auch richtig zusammen gedacht wird. Das spielerische Moment ist entscheidend, um den „Erstkontakt“ mit dem Schnee gleich richtig anzugehen. Der Schnee ist nicht der natürliche Feind des Skifahranfängers, sondern es gilt damit umgehen zu lernen. Die Pisten sind ein Ort der Freude, wenn man sich darauf richtig verhält und die entsprechende Technik dafür früh genug vermittelt und beigebracht bekommt. Dann stimmt auch der Spaßfaktor. Und damit wird von klein auf, metaphorisch gesehen fast schon mit der Muttermilch, die Lebenseinstellung Skifahren gleich mitgeliefert.

Liebe Eltern, also: Worauf wartet ihr noch? Wollt ihr nicht auch, dass euer Hänschen (hier bitte auch eine mögliche weibliche Form einsetzen) im Alter zwischen 3 und 5 Jahren das erlernt, was er spät als Hans mühsam erlernen muss? Denn es ist noch kein „Meister vom Himmel gefallen“. Im Kinderclub Lech wird beim richtigen Alter angesetzt. Eltern sollten sich überzeugen lassen, dieses Angebot anzunehmen, so bald wie möglich. Oder, um es mit einem weithin bekannten Tiroler zu sagen: „Mander, es isch Zeit“… Die Zeit ist reif für einen Winterurlaub in Lech am Arlberg, mitsamt Familie…