Arlberg News

Blog zum Skigebiet St. Anton am Arlberg


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Skilifte von Kappl nach St. Anton geplant

In der Tiroler Presselandschaft ist die Verbindung der Skigebiete Rendl in St. Anton und Dias-Alpe (Kappl) wieder mal ein Thema. In einem aktuellen Artikel bemerkt die Tiroler Tageszeitung, dass der geplante Skigebietszusammschluss St. Anton-Kappl zur öffentlichen Einsicht aufliege. Und dass sich diese Verbindung von Paznaun mit dem Arlberg mit beträchtlichen 45 Mio. Euro zu Buche schlagen würde. Seitdem gibt es natürlich Diskussionen darüber, ob diese Verbindung notwendig ist, wem sie was bringt und ob das die richtige Entscheidung für die Umwelt sei.

Nun werdet ihr zu Recht sagen: Schön und gut, was interessiert mich das? Auch die ganzen wirtschaftlichen Fragen, wer was zahlt, was will und was er davon hat, das ist alles vielleicht interessant – aber was habe ich jetzt als Gast davon, wenn diese Skigebietszusammenlegung wirklich kommt?

Das ist genau die richtige Frage. Und auch der Grund, warum ihr diesen Blogbeitrag lest.

So würde der Skigebietszusammenschluss St. Anton-Kappl aussehen...

So würde der Skigebietszusammenschluss St. Anton-Kappl aussehen…

Die Skigebietszusammenlegung St. Anton (Rendl) und Kappl – was hättet ihr davon? 

Ihr zählt euch zu den anspruchsvollen Skifahrern? Der „Rendl“ in St. Anton ist, so meint man zumindest mancherorts, für anspruchsvolle Skifahrerinnen und Skifahrer dann doch etwas klein ausgefallen. Mit der Skiverbindung würde sich das schlagartig ändern. Zwei Liftanlagen wären dazu notwendig. Zum einen eine Einseilumlaufbahn. Diese würde den höchsten Punkt des Skigebietes Kappl in zwei Sektionen mit der Rossfallscharte verbinden. Dabei überquert der Lift das Malfontal. Die zweite Bahn wäre eine kuppelbare 6er Sesselbahn, die von der Rossfallscharte hinunter zur Rossfallalpe verlaufen soll. Außerdem soll parallel zur Aufstiegshilfe die größte der drei geplanten Pisten entstehen. Die beiden anderen Pisten verbinden diese Abfahrt mit dem Skigebiet Rendl. So weit so interessant. Und so weit zu den Fakten.

Die Vorteile für euch liegen dabei auf der Hand: Ihr bekommt gleich zwei Skigebiete mit jeweils unterschiedlichen Charakteristika, die sich aufs trefflichste ergänzen. Das Skigebiet Kappl ist als abwechslungsreiches und interessantes Familien-Skigebiet bekannt. 40 Pistenkilometer werden hier angeboten.

Das Skigebiet Kappl

Das Skigebiet Kappl

Das Skigebiet Rendl wiederum gilt seit Jahren als absoluten Geheimtipp unter St. Anton- Kennern. Und die müssen es ja schließlich wissen. Durch den Neubau der Rendl-Bahn rückte das Skigebiet Rendl bereits verstärkt in die Aufmerksamkeit, steht allerdings immer noch ein wenig im Schatten der größeren, bekannteren Skigebiete. Und das, obwohl alle Pisten am Rendl eigentlich auf der Sonnenseite liegen.

Die Skigebietszusammenlegung würde das wohl schlagartig ändern und das Skigebiet Rendl aufwerten. Es würde also durch die Zusammenlegung zu einem mehr als nur vollwertigen Skigebiet werden. Und ihr könntet von da an beides haben: Zwei wunderbare Skigebiete, die jeweils in der Nähe von St. Anton bzw. Ischgl liegen. Aber doch ein wenig abseits für alle, die es gerne ein wenig ruhiger haben und dann doch zur Party nach St. Anton und Ischgl wollen.

Man darf gespannt sein, wie sich die Sache entwickelt. Ihr könnt jedenfalls schon mal von einem großartigen, hochinteressanten Skigebiet träumen – und wir halten auch selbstverständlich auf dem Laufenden über die aktuellen Entwicklungen.


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Nach St. Anton mit dem Zug? Ja bitte!

Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber: Ich fühle mich im Zug immer freier als in einem Auto, in einem Bus oder in sonst einem Verkehrsmittel. Ich habe da auch schon eine These, warum das so ist: Bei einer Zugfahrt ist man in einem angenehmen Zwischenraum, weder zuhause noch am Ziel. Der Weg ist das Ziel. Man lässt hinter sich, wo man herkommt und ist noch nicht dort, wo man hin will. Man ist also schon weg von der vertrauten Heimat und vom Alltag – und zugleich freut mich sich auf den Ort, an den man will. Beim Bahnfahren kann man schon bei der Anreise entspannen, den Alltag loslassen und sich auf den wohlverdienten Urlaub freuen!

Die Vorfreude ist natürlich am größten, wenn man noch dazu an einen Ort fährt, der höchste Winterfreuden und Skigenuss pur verspricht: St. Anton am Arlberg. Das mondäne St. Anton ist im Winter zweifellos ein wichtiger Ort, an dem sich nicht nur die Schönen und Reichen treffen. Hier trifft sich ein internationales Publikum wie an keinem anderen Skiort der Welt. Das liegt wohl daran, dass St. Anton die Wiege des Skisports ist und alleine schon deshalb jeder Skifahrer mal dort gewesen sein muss. St. Anton ist ein absolutes „Must see“ in den Alpen!

Mit dem Zug nach St. Anton – kein Problem!

Dass St. Anton nicht irgendein Wintersportort ist, sondern einer der wichtigsten und bekanntesten überhaupt, zeigt sich auch an der Tatsache, wie gut St. Anton mit dem Zug zu erreichen ist. St. Anton am Arlberg ist eine „Railjet-Station“ und der Bahnhof liegt mitten im Ortszentrum. Der Bahnhof selbst ist supermodern, schließlich wurde er erst zum Anlass der Ski-WM 2001 errichtet. Keine Wunder also, dass alle wichtigen Schnellzüge, auch der Venice-Simplon Orient-Express, in St. Anton am Arlberg halten. HIER könnt ihr alle Fahrpläne abrufen. Ich bin sicher ihr findet die richtige Verbindung zur richtigen Zeit. Es ist ganz einfach und die Verbindungen sind wirklich optimal. Das Ziel, St. Anton, ist ja schon mal klar.

Der Bahnhof in St. Anton ist noch sehr neu und ist sehr zentral gelegen.

Der Bahnhof in St. Anton ist noch sehr neu und ist sehr zentral gelegen.

Das Angebot der deutschen Bahn liest sich jedenfalls schon mal sehr gut. Auch über Nacht kann man reisen, was ja wirklich eine sehr schöne Sache ist: Nachts in den Zug gestiegen, gut geschlafen und am Morgen gut ausgeruht mitten in St. Anton und somit im Winterurlaub angekommen. Und dann kann es auch schon fast losgehen – ab auf die Piste! Vorher vielleicht noch vom Bahnhof mit dem Taxi zum Hotel, damit alles ganz locker abläuft und ihr das Gepäck nicht bis zum Hotel schleppen müsst. HIER findet ihr einige Taxiunternehmen, die euch bequem vom Bahnhof ins Hotel kutschieren. In St. Anton selbst kommt ihr auch bestens mit dem Bus voran.

Und noch ein schöne Tatsache sollte reinspielen in eure nächste Urlaubsplanung: Wie gesagt, lasst doch die Skier einfach zuhause und genießt die Freiheit, die sich euch beim Bahnfahren bietet. In St. Anton frisch ausgeschlafen, relaxt und vor allem immer absolut staufrei angekommen – das ist schon eine schöne Sache. Stau, beim Fernpass oder beim Nadelöhr Imst, so als Beispiel? Gehört definitiv der Vergangenheit an und ist beim Zugfahren ein absolutes Fremdwort. Außerdem schont ihr dabei die Umwelt.

Die eigenen Ski braucht ihr auch nicht extra im Zug mitschleppen, sondern am besten einfach vor Ort die Skier leihen. In St. Anton gibt es viele Sportgeschäfte und Skiverleiher mit einem breiten Sortiment. Wer die Skiausrüstung billiger haben will, kann auch bequem mit dem Bus von St. Anton nach Pettneu zu uns kommen und hier die Skier leihen.

Alles in allem: mit der Bahn nach St. Anton zu fahren ist zweifellos einer der entspanntesten Wege um in seinen wohlverdienten Skiurlaub zu starten. Ihr solltet es definitiv mal versuchen. Es lohnt sich. Weil kein anderer Skiort auf der Welt ist so prädestiniert – um mit der Bahn anzureisen – wie St. Anton am Arlberg.


Ein Kommentar

Freeriden in St. Anton am Arlberg – Das Gefühl von Freiheit…

Ich wage hier dann einfach mal einen etwas gewagten Vergleich. Bitte traut euch ruhig, mir zur widersprechen. Ich muss es außerdem auch gleich vorausschicken: Ich bin kein Freerider. Meine Skifahrkünste reichen zwar, damit ich heil die Pisten hinunterkomme und ich weiß einen Tag auf der Piste nicht nur sehr zu schätzen, sondern empfinde einen gelungenen Ski-Tag auch wie den Himmel auf Erden.

Doch abseits der Pisten wage ich mich recht selten. Dazu fehlen wir sowohl die technischen Fähigkeiten als auch die genaue Kenntnis der jeweiligen Lawinensituation. Ich überlasse das geflissentlich den Kennern und Könnern und begnüge mich mit Freeride-Videos (siehe unten), die man im Internet ja massenhaft finden kann. Der Genießer staunt und genießt, dass andere Sachen können, die man nicht kann.

Lieber stelle ich mir vor, wie es wäre, wenn man tatsächlich ein Freerider wäre. Die Zusammensetzung des englischen Wortes ist evident: „Free“ und „Ride“. Besonders das Wort „Frei“ interessiert mich und führt mich zu meinem versprochenen Vergleich: Freeride ist (ähnlich) wie Freejazz. Sicherlich nicht für jeden geeignet, jedermanns Sache und für jeden zugänglich. Aber wenn man sich damit beschäftigt, die jeweiligen Voraussetzungen hat oder sich erarbeitet, dann ist es die absolute Freiheit.

Und noch in einer anderen Sachen sind sich Freejazz und Freeriden wohl ähnlich: Beides sind keine absoluten Brüche mit der Tradition. Freejazz bedient sich aus der Geschichte des Jazz und erweitert die Möglichkeiten dieser Spielart und stellt diese zum Teil auch in Frage, um Platz für Neues zu machen. Freeriden ist ja, salopp formuliert, auch immer noch „normales Skifahren“, nur halt anders und zum Teil neu gedacht. Man wagt sich weiter ins Abseits, abseits der Trampelpfade, hinaus ins Neue, ins Unberührte. In diesen „neuen“ Gebieten braucht man die richtige Technik, um mit den Gegebenheiten und mit der Situation zu Recht zu kommen. Eine Herausforderung, aber auch ein Abenteuer.

Auf zum Freeriden nach St. Anton…

Auch wenn mir zumindest die Welt des Freeridens verschlossen bleibt, möchte ich also hiermit eine ausdrückliche Empfehlung aussprechen es mit dem Skigebiet St. Anton zu versuchen. Wenn Freeriden ein Gefühl von Freiheit und von Abenteuer ist, dann wird dieses Gefühl noch einmal gesteigert, wann das Skigebiet schier endlose Möglichkeiten anbietet. Und hier findet sich dann, neben dem Gefühl beim Freeriden in St. Anton selbst, ein weiterer Aspekt von Freiheit.

Freeriden in St. Anton: Das Gefühl absoluter Freiheit (Bild: TVB St. Anton am Arlberg)

Freeriden in St. Anton: Das Gefühl absoluter Freiheit (Bild: TVB St. Anton am Arlberg)

Wer wirkliche Freiheit empfindet, der hat nicht die Qual der Wahl, sondern der hat die Wahl frei zu wählen. In Sachen Freeriden in St. Anton ist eines klar: Egal wie viel man unterwegs ist und wie viele Pisten man kennt, es gibt immer mehr. Mehr als man/frau bei einem Winterurlaub in St. Anton ausschöpfen kann. Mehr als man selbst in der Lage ist zu befahren. Freiheit ist ein Gefühl des „Mehr“, der Möglichkeiten, die man erst ausschöpfen muss, die noch potentiell vor einem liegen.

Und noch etwas gibt es zu sagen über die Freiheit, die ich meine: Man kann seine Ski getrost zuhause lassen und den Kofferraum oder sonstige Orte besser nutzen als diese mit Skiern vollzustopfen. Ganz in der Nähe von St. Anton kann man nämlich seine Skier bequem vor Ort ausleihen und sich damit dann auf die Pisten begeben. Ob das dann „normales“ Skifahren oder die absolute Freiheit beim Freeriden in St. Anton bedeutet, bleibt den eigenen Kenntnissen und Fähigkeiten überlassen.

Wer´s kann, dem sei jedenfalls St. Anton wärmstens ans Herz gelegt: Das Skigebiet St. Anton ist in Sachen Freeriden der absolute Hit – mehr Freiheit geht nicht, echt nicht.


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Skigebiet St. Anton – Neu ab Wintersaison 2013/2014

Der Countdown läuft – nur mehr eine Woche bis zur Winter-Saisoneröffnung in St. Anton am Arlberg. Passend dazu, habe ich mich mal für euch bei den Arlberger Bergbahnen nach Neuerungen im Skigebiet informiert.

St. Anton am Arlberg – Die Wiege des Skisports

Neuheiten im Skigebiet St. Anton am Arlberg 2013 – 2014

Tanzbödenbahn:

Errichtung einer 6er Hochgeschwindigkeits-Sesselbahn (kuppelbar) mit Abdeckhauben

Funslope am Galzig:

Im Bereich zwischen Osthangbahn und Zammermoosbahn gibt’s ab dem Winter 2013/14 einen coolen Funslope! Eine Funslope ist eine Mischung aus einer Piste und einem Snowpark – mit zusätzlichen Elementen aus dem Cross Bereich. Die Elemente in eines Funslope ähneln teilweise jenen, die man aus Anfänger-Snowparks kennt. Es gibt zum Beispiel Boxen und kleinere Sprünge. Der neue Funslope beeindruckt durch verspielte Elemente wie Brücken, Tunnel oder auch der „Schnecke“.

Neuer Funslope im Skigebiet St. Anton am Arlberg

Neue Ski Arlberg App:

Seit November 2013 gibt es für dich die neue Ski Arlberg App im Google play store sowie im App Store von Apple. Alle Informationen rund um das Skigebiet St. Anton gibt es für dich nun super bequem auf deinem Smartphone oder Tablet. Zusätzlich gibt es einen Tracker, wo deine gefahrenen Kilometer und Höhenmeter mit GPS aufgezeichnet werden. Jede Person die seine Pistenkilometer track,t nimmt gratis am Arlberg Gewinnspiel teil.

Gratis WLAN in den Restaurants im Skigebiet

Super einfacher und kostenloser W-LAN Zugang in allen Restaurants der Arlberger Bergbahnen AG.

Freeride Safety Training am Rendl

Was wirklich cooles haben die Arlberger Bergbahnen in Kooperation mit der Firma Ortovox am Rendl errichtet. Eine „LVS – ÜBUNGSANLAGE“.
Wer kennt es nicht – die meisten sind mit einem Verschüttetensuchgerät ausgestattet, doch wie es wirklich funktioniert wissen leider die wenigsten. Im Falle einer Verschüttung hilft wirklich jede Minute.
Die LSV Übungsanlage befindet sich am Rendl im Bereich Salzböden.
Alle Wintersportler können dort kostenlos die LSV Suche und das Sondieren unter realistischen Bedingungen üben

Geplantes Projekt
Verbindung mit Kappl (St. Anton/Rendl)
Verbindung St. Anton – Zürs

Viel Spaß mit den Neuerungen im Skigebiet St. Anton am Arlberg.


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Krazy Kanguruh – Die Apres Ski Bar in St. Anton am Arlberg

In wenigen Wochen ist es wieder soweit. Mit Anfang Dezember beginnt die neue Skisaison in St. Anton am Arlberg. Die letzten Vorbereitungsarbeiten im Skigebiet werden abgeschlossen und die Apres Ski Hütten bereiten sich auf ihre Gäste und Party People vor. Täglich feiern gemeinsam Tausende Wintersportler aus aller Welt in St. Anton am Arlberg.

Zwei der wohl bekanntesten Apres Ski Locations befinden sich direkt an der Skipiste 21. Das Krazy Kanguruh lockt seine Gäste vor allem mit toller Stimmung, gutem Essen und besonderen Events und der Mooserwirt bezeichnet sich zwar als “schlechteste Skihütte am Arlberg“, trotzdem platzt die Hütte fast aus allen Nähten. In diesem Artikel möchten wir dir nun das Krazy Kanguruh etwas näher vorstellen.

Krazy Kanguruh - Das Apres Ski Lokal in St. Anton

Krazy Kanguruh – Das Apres Ski Lokal in St. Anton

Apres Ski since 1965

Das Crazy Kanguruh nennt sich nicht umsonst die erste Apres Ski Hütte in St. Anton. Bereits seit 1965 rockt das Krazy Kanguruh den Arlberg und sorgt mit seinen Après Ski Parties für gute Stimmung. Wenn Du also nach einem tollen Tag auf der Piste oder im Tiefschnee noch genug Energie für den Apres Ski hast, dann musst du unbedingt zum Krazy Kanguruh in St. Anton am Arlberg. Ab 10:00 Uhr öffnet das Krazy Kanguruh und bis 20:00 Uhr kann hier gefeiert und getanzt werden. Diese urige Apres Ski Hütte liegt direkt an der Ski Abfahrt 21 (in Richtung Talstation), also ganz in der Nähe des legendären Mooserwirts. Im Krazy Kanguruh kannst du nach einem tollen Skitag, mit deinen Freunden und Kollegen so richtig auf das Party Gas Pedal drücken.

Besonders beliebt ist das Krazy Kanguruh bei jungen Skifahren und Snowboarden, aber auch viele ältere Apres Ski Fans kommen im Krazy Kanguruh voll auf ihre Kosten. Das Musik und Dj Programm bietet alle Richtungen und tolle Dj Sets. Genial ist auch die einzigartige und riesige Sonnenterrasse mit fantastischer Aussicht. Dort hast Du einen sehr schönen Ausblick auf St. Anton am Arlberg und seine wunderschöne Bergwelt. Einfach spitze ist auch das Essen im Krazy Kanguruh. Die Apres Ski Bar von Skiprofi Mario Matt, bietet dir eine riesen Auswahl an günstigen und leckeren Speisen. Von zünftigem und deftigem Tiroler Essen, bis hin zu italienischen Spezialitäten, Burgern, frischen Salaten und bekannten Mexikanischen Fast food, wird dein Gaumen reichlich verwöhnt.  Besonders zur Mittagszeit kehren viele Skiurlauber und Einheimische in diese Apre Ski Bar ein. Der Grund dafür sind die billigen und reichlichen Mahlzeiten. Das Essen im Krazy Kangruh ist wahrlich ein Geheimtipp in St. Anton am Arlberg. Mitgebrachten Kindern steht ein extra Speiseplan mit den hinreichend bekannten Klassikern von Pommes bis Chicken Nuggets zur Verfügung.

Der Resident Dj vom Crazy Kanguruh ist DJ Partyhard und dieser Diskjockey ist bekannt für seine Party Musik Mischungen. Nach Sonnenuntergang wird die Terasse  in den größten Open Air Dance Floor am Arlberg verwandelt. Heiße Rhythmen, fetzige Beats und die speziellen Après Ski Shots sorgen auch bei kalten Temperaturen für die perfekte Stimmung. Damit dir und deinen Freunden ein Platz bei der besten Après Ski Party am Arlberg sicher ist, kannst du jederzeit einen Tisch reservieren. Also, nichts wie rauf auf die Bretter und rein ins Krazy Kanguruh.

Hier findest du das Krazy Kanguruh

Hier findest du das Krazy Kanguruh

Adresse:
Krazy Kanguruh
Mooserweg 19
6580 Sankt Anton am Arlberg
Tel.: +43 5446 2633
Standort Krazy Kanguruh: Ski Abfahrt 21, direkt auf der Piste.


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arl.park – Aktivurlaub in St. Anton am Arlberg

Auf dem ehemaligen Gelände der Tennishalle in St. Anton am Arlberg steht das multifunktionales Sportzentrum – arl.park. Dank eines Spezialbelags kann der Indoor-Bereich für die unterschiedlichsten Aktivitäten genutzt werden, wie z.B. für Tennis, Volleyball oder Hallenfußball. Eine Kegelbahn mit vier Bahnen und eine Squash-Halle stehen zusätzlich für dich zur Verfügung.

Neben den klassischen Hallensportangeboten bietet dir arl.park eine österreichweit einmalige Kombination an Klettermöglichkeiten. Indoor und outdoor vereint “arl.park” auf fast 1000 qm Kletterfläche alles fürs Bouldern, Vorstiegs-, Klettersteig-, und Eisklettern sowie den neuen Klettertrend Dry-Tooling.

Arl.rock St. Anton am Arlberg

Arl.rock St. Anton am Arlberg

State of the art Sportzentrum in St. Anton

Im Sport- und Kletterzentrum arl.park in Sankt Anton am Arlberg gibt es für dich Aktivspaß zu jeder Jahreszeit. Sogar „Eisklettern“ im Sommer steht auf dem Programm. Das arl.park bietet dir Indoor- und Outdoor Kletterflächen auf höchstem Niveau. Mit über 60 Routen und einen Außenbereich mit 30 Routen findest du mit Sicherheit deine Lieblingsroute. Die Boulderrouten gibt es in 6 verschiedenen Schwierigkeitsgraden auf einer Fläche von 130 m2. Geklettert wird beim Bouldern in Absprunghöhe. Weitere 460 qm Kletterfläche bietet dir das Vorstiegsangebot mit eigenen Bereichen für Einsteiger, Fortgeschrittene und Experten. Im Freien erwartet sowohl Sportkletterer ein zusätzliches Betätigungsfeld als auch Freunde der Klettersteige mit separaten Klettersteigrouten und einer eigenen, 17 Meter hohen Abseilstation.

Solltest Du vom Klettern oder Bouldern eine Pause brauchen, dann bietet Dir das arl.park noch andere Sportmöglichkeiten wie z.B. Kegeln, Tennis, Squash oder Hallenfussball. Das arl.park bietet dir 4 moderne Kegelbahnen mit einem angeschlossenen Bar- und Loungebereich.

Arl.rock Bowling

Arl.park Bowling

Die Kegelbahn beeindruckt durch modernste Technik und schöne Innenarchitektur. Wenn Du deinen Tennisschläger eingepackt hast, dann solltest Du unbedingt die Tennishalle besuchen. Dort kannst Du sowohl im Winter als auch Sommer dein Lieblingshobby ausüben. 2 Indoorplätze warten auf Dich! Zudem können die Plätze auch alternativ genutzt werden – z.B. für Badmintonspiele oder Volleyball. Die Squashhalle erfordert Deine ganze Kondition sowie psychische Präsenz. Den kleinen, runden Ball im Spiel halten und dabei geschickt taktieren. Mit vollem Einsatz! Im arl.park steht dir ein Squash Court zur Verfügung!

Arl.rock Tennishalle

Arl.rock Tennishalle

Das arl.park bietet dir nicht nur sportliche Vielfalt, sondern auch eine gehobene Gastronomie mit kulinarischen Überraschungen. Wer sich in stylisher Lounge-Atmosphäre stärken und die Aktivitäten in der Halle bestaunen möchte, kehrt in die angeschlossene Bar ein. Platzreservierungen für 9Pin-Bowling, Squash, Tischtennis, Tennis und Pickleball werden unter der Telefonnummer +43 660 99 88 066 entgegengenommen. Übrigens gibt es auch zahlreiche Ermäßigungen, sowohl für Gäste, als auch für Einheimische.