Versuchen wir den Einstieg mal mit einer kleinen Quizfragen: Was haben die Skigebiete am Arlberg mit Kinderliedern zu tun? Der- oder diejenige der/die es weiß kann sich jetzt auf die Schulter klopfen. Und ich bin dann in dieser Hinsicht auch sicher, dass du, liebe Leserin oder Leser dieses Blogs, Kinder im „Kinderliedalter“ hast.
Doch lassen wir auch denen eine faire Chance, die keine Kinder in diesem Alter haben oder deren Kinder schon längst aus diesem Alter heraus sind. Ein kleiner Tipp in dieser Sache ist sicherlich der omnipräsente Rolf Zuckowski. Eine Kindheit ohne seine Lieder ist eigentlich keine. Und folglich kann man auch als Elternteil diesen Liedern nicht ausweichen. Seid euch sicher: Früher oder später dringen diese Lieder aus so manchem Kinderzimmer und finden auch Einzug in Küche oder an sonstigen Orten, in denen ein Radio mit CD-Player-Funktion steht.
Und, schneller als ihr denkt, werden auch die Jahreszeitenlieder dieses Liedermachers eine Rolle spielen. Womit sich der Kreis schließt und die Rede auf ein Lied kommt, das mit dem Winter in Verbindung steht. Ich darf zitieren: „Es schneit, es schneit, das müsst ihr einfach sehen. Es schneit, es schneit, kommt alle aus dem Haus.“ Gesungen mit Inbrunst und echter Begeisterung. Oder zumindest mit gut vorgetäuschter Euphorie.
Wie auch immer: Man glaubt ihm das. Und erinnert sich wieder zurück an die Zeit, in der man auf den ersten Schnee gewartet hat, diesen herbeigesehnt hat und dann, wann er endlich über Nacht gefallen war, begeistert zum Fenster gestürmt ist und es nicht mehr erwarten konnte, seine Fußspuren im Schnee zu hinterlassen. Diese echte, unverstellte Begeisterung für die ersten Schneeflocken verliert man irgendwann. Oder geht es nur mir so? Ich erinnere mich jedenfalls daran, dass die Welt damals nachdem es zum ersten Mal richtig geschneit hatte eine andere war. Eine kleine „Wunderwelt“, in der Abenteuer darauf warteten erlebt zu werden.
Die Skigebiete am Arlberg: Die Wintersaison hat bereits begonnen!
Rund um die Skigebiete am Arlberg gibt es jetzt, so scheint es, ein Angebot, das bei genau diesem Gefühl ansetzt: Die Wedelwochen am Arlberg. Sie setzen dort an, wo alles beginnt oder auch schon begonnen hat: Die Skisaison ist schon ins Rollen gekommen und man freut sich, seine ersten Schwünge zu ziehen, auf die ersten Abfahrten, die Stimmung in den Wintersportorten, von denen St. Anton am Arlberg besonders interessant ist.
Ein herrliches Bild jedenfalls: die ersten Schneeflocken sind gefallen, längst auch schon im Teil und erst recht schon in St. Anton am Arlberg. Die Skigebiete am Arlberg warten schon, mit bestens präparierten Pisten und das schönste an der ganzen Sachen ist: Die Wintersaison ist noch lange nicht vorbei, sondern hat gerade erst begonnen. Monate und unzählige Möglichkeiten des Skifahrens liegen vor einem. „Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“, schriebt einst schon Hermann Hesse. In Bezug auf die Skigebiete am Arlberg und den vor einem liegenden Winter, der gerade erst begonnen hat, möchte man ihm mehr als nur zustimmen.
Man bekommt richtiggehend Sehnsucht, seine Skier aus dem Keller zu holen und gleich nach St. Anton zu starten oder auch seine Skiern direkt vor Ort auszuleihen. Denn mit leichtem Gepäck reist es sich sprichwörtlich und tatsächlich unbeschwerter, der Zauber des Winters wird nicht damit übertüncht, dass man seine Ski ins vielleicht zu kleine Auto stopfen muss. Vor allem mit Kindern, um wieder auf den Anfang zurückzukommen.
Fazit: Die Wedelwochen am Arlberg sind bestens dazu geeignet, um den Zauber wieder zurückzuholen, dem jeder Anfang inne wohnt, um es mit Hesse zu sagen. Die Wintersaison in den Skigebieten am Arlberg hat gerade erst verheißungsvoll begonnen und wird auch so schnell nicht Enden. Zeit, sie willkommen zu heißen und sich auf die Wedelwochen am Arlberg einzulassen…